Interkulturelles Hoffest in Spremberg
FreiwilligenAgentur Spremberg: „Gemeinsam Neues kennenlernen“
Am 17. September 2025 fand im Rahmen der 50. Interkulturellen Woche das Hoffest auf dem Hof des Spremberger Hauses der Vereine statt. Organisiert wurde es vom Kreissportbund Spree-Neiße und der FreiwilligenAgentur Spremberg (in Trägerschaft der Volkssolidarität Brandenburg e.V., Verbandsbereich Lausitz), unterstützt von der Stadtverwaltung Spremberg, dem KSC ASAHI und der Örtlichen Liga.
Einladung und Programm
Der Hof am Haus der Vereine (Puschkinplatz 1b, 03130 Spremberg) verwandelte sich in einen Treffpunkt für internationale Kultur, Kulinarik, Sport, Spiel und Gespräche. Mit dabei waren u.a. die Verkehrswacht Cottbus mit Verkehrsgarten, Smoothie-Bike und verschiedenen Simulatoren. Für Kinder und Erwachsene gab es Airbrush-Tattoos, ein Glücksrad sowie Spiel-, Bastel- und Schminkstationen.
Ein Höhepunkt war das internationale Mitbring-Buffet: Jeder konnte Snacks, Kuchen oder andere Köstlichkeiten beisteuern und so zum bunten Angebot beitragen. Auch Spenden zur Unterstützung weiterer Aktionen waren willkommen.
(Quelle: freiwilligenagentur-spremberg.de, abgerufen am 19.09.2025)
Gäste und Grußworte
Zahlreiche Gäste waren gekommen. Begrüßungsworte hielten Bürgermeisterin Christine Herntier, Gleichstellungsbeauftragter der Stadt Spremberg Christian Bennemann sowie Annett Noack Integrations- und Behindertenbeauftragte des Landkreises Spree-Neiße. Weitere engagierte Spremberger – darunter die Vorsitzende der SVV, Elke Franke – nutzten die Gelegenheit, dieses Fest zu besuchen.
Auch Mitglieder der Spremberger Linken waren vor Ort, haben das Fest besucht und damit sichtbar gemacht, dass DIE LINKE an der Seite der Zivilgesellschaft für ein offenes und solidarisches Spremberg steht.
Das Hoffest bot nicht nur Unterhaltung, sondern auch eine wertvolle Gelegenheit für Austausch und Begegnung. Viele nützliche Gespräche führten dazu, dass das Fest seinem Motto „Gemeinsam Neues kennenlernen“ in jeder Hinsicht gerecht wurde.
Gerade angesichts der rechtsextremen Schmierereien und Vorfälle in Spremberg ist es wichtig, solche Bilder in die Öffentlichkeit zu tragen: So sieht ein buntes und lebenswertes Spremberg aus – solidarisch und vielfältig.

