Überregional
Aus den Erinnerungen der Filmemacher Kurt Maetzig und Marion Keller: Wie der Krieg an der Havel endete
Der Fotochemiker Kurt Maetzig (Jahrgang 1911) und seine Frau Marion Keller (Jahrgang 1910) betrieben während des Zweiten Weltkriegs in Werder an der Havel ein kleines Fotochemielabor, in dem sie die Möglichkeiten erforschten, den Silbergehalt aus der Emulsion von Kinofilmen zurückzugewinnen. Das galt als kriegswichtig und schützte sie.
In unmittelbarer Nachbarschaft ihres Labors, einer ehemaligen Kneipe, die allgemein »Mausediele« genannt wurde, an …
mehr "Ein Tag der Befreiung in Werder"
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Den Parteitag aktuell miterleben:
https://www.youtube.com/watch?v=H1i-FcZe33M
Mit dem digitalen Toolkit kannst Du zeigen, dass Du dabei bist - vor Ort oder im Livestream.
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Friedrich Merz wurde am 6. Mai erst im zweiten Wahlganng zum Kanzler gewählt. Die Linke unterstützte den weiteren Wahlgang, wählte ihn aber nicht.
Am 6. Mai wurde im Deutschen Bundestag erstmals ein deutscher Kanzler nicht gewählt: Nur 310 Abgeordnete stimmten im ersten Wahlgang für einen Bundeskanzler Friedrich Merz, 316 Stimmen hätte er gebraucht, 328 Stimmen haben CDU und SPD zusammen gehabt.
„Dramatisch“, nannte es Jan van Aken, Vorsitzender der LINKEN und Mitglied des neuen Bundestages. „Wenn er noch nicht mal das …
mehr "„Er hat das Vertrauen seiner eigenen Regierung nicht“"
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Petition der Gewerkschafter:innen gegen Krieg, Militarismus und Burgfrieden
„Die Grundgesetzänderung für zügelloses Aufrüsten in Billionenhöhe ist erfolgt, der Koalitionsvertrag zur Kriegsausrichtung des ganzen Landes zu Papier gebracht, die Medien überschlagen sich mit dem Ruf nach noch mehr ´Kriegstüchtigkeit´, und selbst der DGB bläst ausgerechnet mit seinem Aufruf zum Ostermarsch in das gleiche Horn –so „sehen auch der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften die Notwendigkeit, in Deutschland und Europa verstärkte Anstrengungen zu unternehmen, um gemeinsam …
mehr "SAGT NEIN!"
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Pressekonferenz mit Heidi Reichinnek und Ines Schwerdtner zur Vorstellung des Koalitionsvertrages von CDU, CSU und SPD am 9. April 2025.
https://youtu.be/COP6n-g_lHs?si=ZrmHpESl0H-hce35
Ihren 144-Seiten-starken Koalitionsvertrag haben CDU, CSU und SPD am 9. April vorgestellt. Die beiden Spitzenpolitikerinnen der LINKEN, Heidi Reichinnek und Ines Schwerdtner, haben ihn mal gleich umbenannt: Aus „Verantwortung für Deutschland“ haben sie ein „verantwortungslos“ gemacht. Sie sehen kaum Lösungen für die drängenden Probleme unserer Zeit: …
mehr "Die Menschen verdienen etwas Besseres!"
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Aufzeichnung der Veranstaltung „Russland – wie weiter?“, die im Rahmen der Frankfurter Friedensgespräche am 10.03.2025 im Saalbau Titus in Frankfurt stattfand. Gabriele Krone-Schmalz spricht in ihrem Vortrag über das Verhältnis Russlands zum Westen – und warum dieses für sie unersetzbar ist.
https://youtu.be/OqA9OpObmng?si=XXD09zJhSn5MauHl
Dr. Gabriele Krone-Schmalz, geboren 1949, studierte Osteuropäische Geschichte, Politische Wissenschaften und Slawistik. Von 1987 bis 1991 war sie Korrespondentin im ARD-Studio Moskau und moderierte …
mehr "„Russland – wie weiter?“"
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Pressemitteilung der BAG Ethnische Minderheiten
Bei der Vorstellung des Entwurfs für den Brandenburger Landeshaushalt 2025/2026 meinte Finanzminister Crumbach (BSW) am Freitag: „Wir müssen aber Abstand nehmen von überbordenden Wünschen, die wir uns in der Vergangenheit erfüllt haben.“
Der Europarat hat das Land wiederholt aufgefordert, mehr für die vom Aussterben bedrohten Sprachen Niedersorbisch und Niederdeutsch zu tun. Welches Signal geht nun vom Haushaltsentwurf aus? Die Mittel für die Stiftung für…
mehr "Gesellschaftliche Herausforderungen – keine „überbordende Wünsche“!"
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Das Sondierungspapier von SPD und CDU für eine künftige Regierungskoalition wird von Heidi Reichinnek, Fraktionschefin der LINKEN im Bundestag, auf ihrem Instagram-Kanal unter die Lupe genommen. Im aktuellen Beitrag schaut sie auf Arbeit, Armut und Bürgergeld und kommt zum Schluss „Schön ist was anderes...“
So stehe zwar im Koalitionspapier, dass gute Löhne wichtig seien, die 15 Euro Mindestlohn, die die SPD propagiert, sind aber nicht fixiert. Wie bisher soll die Mindestlohnkommission entscheiden. Die SPD erklärt zwar öffentlich, …
mehr "Bitterer Vorgeschmack auf die CDU/SPD-Koalition"
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